Gefährliche Kreuzung entschärft
Rechtzeitig vor dem Eröffnungsfest des neuen Feuerwehrhauses konnten die Bauarbeiten im Kreuzungsbereich B122/Dr.-Hans-Blank-Weg abgeschlossen werden. Als nächster Schritt wird der Rad- und Gehweg ins Betriebsgebiet und Naherholungsgebiet Burgholz errichtet.
Ein Meilenstein für die Verkehrssicherheit in St. Peter in der Au gelang im Kreuzungsbereich der B122 und dem Dr.-Hans-Blank-Weg. „Im Zuge der Neugestaltung der Einfahrtssituation beim neuen Feuerwehrhaus haben wir den Fokus daraufgelegt, diese Unfallhäufungsstelle sicherer zu gestalten und die fußläufige Erreichbarkeit des Betriebsgebietes, wo unter anderem auch die Apotheke angesiedelt ist, sowie des Naherholungsgebiets Burgholz zu verbessern“, berichtet Bürgermeister Johannes Heuras.
Im Rahmen dieses Projekts wurde ein Fahrbahnteiler errichtet, mit dem es gelingt, den Verkehrsfluss zu optimieren und die Geschwindigkeit der Fahrzeuge in diesem Bereich zu reduzieren. Ein neuer Linksabbieger ins Betriebsgebiet sorgt für eine klare und sichere Fahrtroute, wodurch die Gefahr von Auffahrunfällen eingedämmt werden soll.
Weiters wurde seitens der Marktgemeinde St. Peter in der Au die Errichtung einer Querungshilfe finanziert. Diese Maßnahme erleichtert es Fußgängern, die stark befahrene Bundesstraße sicher zu überqueren, und sorgt somit nachhaltig für eine höhere Lebensqualität und mehr
Sicherheit im Ortskern von St. Peter in der Au. „Das ist uns ein besonders großes Anliegen, weshalb wir seitens der Gemeinde gerne
in diese Sicherheitsmaßnahme investiert haben“, betont der Bürgermeister.
Das Ziel, die Arbeiten zeitgerecht vor dem großen Eröffnungsfest des neuen Feuerwehrhauses, das von 16.-18. August 2024 stattfinden wird, abzuschließen, konnte erreicht werden. Als nächster Schritt folgt die Errichtung eines Radweges, der bis ins Burgholz bzw. bis zur Firma Forsters fortgesetzt wird. „Gleich nach dem Feuerwehrfest soll mit den Bauarbeiten gestartet werden. Ich möchte mich bei allen Grundeigentümern bedanken, die dieses Projekt zum Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger unterstützen“, sagt Bürgermeister Heuras.